Am 7.1.2017 wurden in Hannover unter der Leitung des stellv. Landesvorsitzenden Jörn König die AfD-Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2017 gekürt. Die Mitglieder wählten Dietmar Friedhoff im Wahlkreis 43 . Der 50 jährige Dipl.-Ing aus Neustadt vertritt die AfD als stellv. Fraktionsvorsitzender im Rat von Neustadt und in der Regionsversammlung. Die Rettung der Heimat sieht er als oberstes Ziel. Thematisch bilden innere und äußere Sicherheit, Familie, Bildung sowie Arbeit die Schwerpunkte des gebürtigen Hageners (Westfalen).
Im Folgenden stellen wir Ihnen unseren Direktkandidaten für den Wahlkreis 43 zur Bundestagswahl vor, die voraussichtlich am 24.09.2017 stattfinden wird. Der Wahlkreis 43 umfasst die Gemeinden Neustadt am Rübenberge, Wunstorf, Garbsen, Wedemark, Langenhagen, Burgwedel, Isernhagen und Burgdorf.

Dietmar Friedhoff
Name: Dipl. Ing. Dietmar Friedhoff
Alter: 50 Jahre
Familienstand: geschieden, 2 Kinder (20 und 24 Jahre)
Beruf: zertifizierter Psychologischer Berater, Coach und Trainer, Oberstleutnant d.R.
Dietmar Friedhoff ist im März 2013 in die AfD in Nordrhein-Westfalen eingetreten und wechselte im Dezember 2015 in die AfD Niedersachsen. Dietmar Friedhoff ist stellvertretender Kreisvorsitzender vom Stadtverband Neustadt am Rübenberge und seit November 2016 Ratsherr im Stadtradt der Stad Neustadt am Rübenberge. Dort ist er Mitglied in den Ausschüssen Finanzen, Feuerwehr und Ordnung & Integration. Desweiteren ist Dietmar Friedhoff stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Fraktion der AfD in Neustadt, Abgeordneter im Regionsparlament (seit 11/16) und dort Mitglied in den Ausschüssen Feuerwehr & Ordnung und Verwaltungsreform & Jugendarbeitslosigkeit, darüber hinaus ist er im Aufsichtsrat Zoo Hannover tätig und Kuratoriumsmitglied der Kulturregion Hannover sowie stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion in der Region Hannover.
Befragt zu seinen persönlichen Schwerpunkten für die Arbeit im Deutschen Bundestag antwortete Dietmar Friedhoff:
Zu der Frage, welche Ziele der AfD in der Wahlperiode im Bund realistischerweise erreicht werden können, antwortete Dietmar Friedhoff: